Ausschuss für Kultur und Bildung

24.04.2020

 FDP fordert für kommende Legislaturperiode Ausschuss für Kultur und Bildung im Stadtparlament Bad Vilbel
In der Kommenden Legislaturperiode muss es einen eigenen Ausschuss für Kultur und Bildung in der Stadtverordnetenversammlung von Bad Vilbel geben. Dafür wollen sich die Freien Demokraten in der Quellen- und Festspielstadt einsetzen. Der stellvertretende Vorsitzende der heimischen FDP Erich Schleßmann machte deutlich, dass aller spätestens der vergleichende Bericht des hessischen Landesrechnungshofes (HRH) die besondere Bedeutung von Kultur und Bildung in Bad Vilbel deutlich gemacht hat. ‚Da muss das Parlament dann auch besonders mit eingebunden werden,“ so der ernsthafte Vorschlag der FDP.
Fraktionschef Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn zählte nur einen Teil der derzeitigen Aktivitäten auf. Von den weit über das RheinMain Gebiet anerkannten Burgfestspielen über die Kulturmeile von Alter Mühle über Wasserburg und dem Quellenmosaik und dem Kurpark bis hin zum Kurhaus und dem neuen Kongress Zentrum sei die Stadt auf Initiative auch der FDP dem Kulturfonds Frankfurt Rhein Main auch deshalb beigetreten, um die Qualifikation im Bereich Kultur noch zu verfeinern. Und natürlich gäbe es in der Stadt zahlreiche ehrenamtlich organisierte Einrichtungen der bildenden und praktizierenden Kunst von Sängern über Kunstverein bis zur Musikschule.
„Auch die schulischen Angebote sind breit, von den zahlreichen staatlichen Schulen bis hin zu Europäischen Schule RheinMain und der Außenstelle der THM Gießen in den Räumen des Berufsförderungswerkes. Und das Angebot zur Facharbeiterausbildung gemeinsam mit dem BDB-HESSENFRANKFURT und allgemeinbildenden Schulen seien gerade in Bad Vilbel Themen, die ein besonderer Kultur- und Bildungsausschuss begleitend bearbeiten sollte,“ fasste der FDP Parteichef Thomas Reimann den Vorschlag zusammen.